Lowrance: Vom Ersten Fishfinder zum Spitzenreiter in Marine-Elektronik

Wenn es um die Pioniere der Marine-Elektronik geht, steht ein Name stolz an der Spitze: Lowrance. Als Erfinder des ersten kommerziell erhältlichen Fishfinders hat Lowrance die Welt der maritimen Navigation und Erkundung revolutioniert. Die Kombination aus Erfahrung und Innovationskraft macht Lowrance-Geräte zu einem Muss für Profis und Hobby-Seefahrer gleichermaßen.

Die Lowrance-Geschichte: Ein Blick zurück

Es war das Jahr 1957, als Darrell Lowrance den ersten Fishfinder vorstellte. Ein Gerät, das es Anglern ermöglichte, Fische mit einer bis dahin ungekannten Präzision zu orten. Dieser bahnbrechende Schritt setzte den Standard für zukünftige Marine-Elektronik und verankerte Lowrance als Vorreiter in der Branche.

Warum Lowrance die erste Wahl ist:

  1. Pioniergeist: Als Erfinder des ersten Fishfinders hat Lowrance stets den Weg in Sachen Marine-Technologie geebnet und steht für Verlässlichkeit und Fortschritt.
  2. Lowrance Kartenplotter: Mit erstklassiger Technologie und intuitiven Benutzeroberflächen bieten Lowrance Kartenplotter eine Navigationserfahrung, die sowohl präzise als auch benutzerfreundlich ist.
  3. Echolote der Spitzenklasse: Die Lowrance-Echolote, mit ihren fortschrittlichen Sonar-Technologien, liefern gestochen scharfe Unterwasserbilder, sodass Angler und Seefahrer immer den Überblick behalten.

Die Evolution der Lowrance-Technologie

Durch kontinuierliche Innovation und das Streben nach Perfektion hat Lowrance seine Produktlinie ständig erweitert und verbessert. Von Kartenplottern bis zu modernsten Echoloten und Fishfindern bietet Lowrance eine umfangreiche Palette von Geräten, die den Bedürfnissen jedes Seefahrers gerecht werden.

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Abschlussgedanken:

Lowrance ist nicht nur ein Name, sondern ein Vermächtnis. Ein Vermächtnis, das sich durch über sechs Jahrzehnte an Innovation, Qualität und Leidenschaft für die Seefahrt zieht. Wenn Sie nach Marine-Elektronik suchen, die auf einer reichen Geschichte und zukunftsorientierter Technologie basiert, dann ist Lowrance Ihre erste Anlaufstelle.

Die Geschichte von Lowrance

Diese Firma hat nicht nur einen klangvollen Namen, sondern ist ein Echolot-Hersteller mit Tradition und Renommee. Bereits seit 1957 steht das Unternehmen aus Tulsa, Oklahoma für bedingungslose Qualität, auch wenn der Start etwas holprig gewesen sein mag. Heute jedoch verkauft der gesamte Konzern insgesamt etwa eine Million Produkte im Jahr in den Sparten Echolote und GPS-Sender. Die Fischfinder waren und bleiben das Hauptgeschäft der US-amerikanischen Traditionsfirma, die heute zu einer Hamburger Firma gehört. Ein Sonar bietet das Unternehmen aber bislang noch nicht an.

Einige Meilensteine der Firmengeschichte

• Ende der 1950er Jahre bringt das Unternehmen ein damals äußerst revolutionäres, weil portables Echolot in den Handel und auf den Markt.
• Später, 1979 - Das erste vollkommen computerisierte Echolot aus dem Hause Lowrance erscheint. Es wird ein voller Erfolg.
• Anno 1995 - Die amerikanische Firma bringt ein erstes Gerät heraus, das ein Echolot und ein Navigationsgerät in einem Gehäuse kombiniert.

Wer gründete Lowrance?

Heute ist die Händlerdichte in der Bundesrepublik hier am höchsten unter allen vergleichbaren Anbietern. Das Traditionsunternehmen aus Tulsa ist hierzulande bestens aufgestellt mit einer DACH-Vertretung in den Niederlanden, einem Hauptsitz im Süden von Norwegen und der deutschen Mutterfirma Navico aus Hamburg. Doch wo lagen die Wurzeln? Was machte die hochqualitativen Fischfinder zu dem, was sie sind, quasi dem Mercedes, vielleicht sogar dem Ferrari unter den Konkurrenten?

Den Grundstein legte Firmengründer Carl Lowrance im Jahre 1957 in Tulsa im US Bundesstaat Oklahoma. Es war das Werk eines Einzelnen. Die Entwicklung verlangte aber nach immer mehr: Mehr Mitarbeitenden, mehr technischer Fortschritt, mehr Qualität. Er war damals schon als absoluter Qualitätsfanatiker bekannt und behielt sich diesen Ruf auch bis zuletzt bei. Er verstarb 2019, doch sein Echolot-Imperium blüht und gedeiht. Er war passionierter Sporttaucher und Experte in der Bestimmung von Süßwasserfischen. Er bleibt der Welt als sehr lebhafter Charakter und hochprofessioneller Geschäftsmann in Erinnerung. Als jemand, der schlicht die Idee hatte, seinesgleichen den Beruf oder die Berufung zu erleichtern. Als jemand, der seine Pläne einfach konsequent in die Tat umsetzte und damit Großes erschuf. In jedem auch heute noch steckt in jedem verkauften Produkt aus diesem Hause auch ein Stück des Erfindergeistes und der Willenskraft Lowrances.

Wie ist es heute um das Unternehmen bestellt?

Das Unternehmen aus Oklahoma ist heute nicht nur in Deutschland Marktführer, sondern auch in großen Teilen des Globus. Kaum ein einschlägiger Shop, der auf den Verkauf der Edelprodukte aus Oklahoma verzichten will. Zu groß sind die Gewinne, die sich mit dem Verkauf von Geräten dieser Marke machen lassen. Die will sich natürlich kein Händler entgehen lassen, ob kleiner Onlineshop oder großes Ladengeschäft. Die Gewinne sind einfach zu verlockend und die Produkte aus Oklahoma verkaufen sich wie geschnitten Brot. Auch in den Sparten GPS-Sender für Flugzeuge, Autos oder einige sonstige Zwecke sind die US-Amerikaner breit aufgestellt. Marktführer ist man hier aber nur in einigen wenigen Regionen.

Wofür steht Lowrance?

Für bedingungslose Qualität, komme, was da wolle. Du findest schlichtweg keine besseren elektrischen Angelhelfer, auch wenn der Preis einige abschrecken mag. Fischfinder aus Oklahoma sind unter Sammlerinnen und Sammlern heiß begehrt. Man würde sich wundern, wie groß diese Szene ist. Die Besitzer eines solchen edlen Echolotes haben auch die Möglichkeit, sich über Foren online zusammenzufinden und Erfahrungen auszutauschen. Dieses Angebot wird hochoffiziell vom Hersteller initiiert zur Verfügung gestellt, um die Funktionalität der Produkte stets auf einem hohen Level zu halten. Dieser Umstand steigert natürlich den Wert der Marke enorm. Es hat sich sogar eine Art Oldtimermarkt für elektrische Angelhelfer, auch die aus diesem Hause gebildet. Die hier aufgerufenen Preise fallen oft unter die Kategorie Fantasiepreise. Diese Fantasiepreise finden im Zweifel aber trotzdem Abnehmer. Zu begehrt sind selbst uralte Geräte des Traditionsherstellers aus Oklahoma, zumindest, wenn sie im Originalzustand und gut erhalten sind. Wie du dir sicher vorstellen kannst, wird unter den Besitzerinnen und Besitzern nur ungern und für eine angemessene Summe ein einmal erworbenes Gerät dieses Unternehmens veräußert.

Unter dem Strich steht das zu der Hamburger Mutterfirma Navico gehörende Unternehmen für den Luxus, ein wirklich durchdachtes und lange haltbares Spitzenklasseprodukt zu besitzen. Zu mindestens für Sparwillige und Leute, die es sich einfach leisten können, den die Apparate sind nicht gerade günstig. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt aufgrund der Qualität der Geräte jedoch im Allgemeinen. Vielleicht macht sie das unter Kennerinnen und Kennern so beliebt.

Klar es gibt Humminbird, Raymarine, Garmin und andere namhafte Marken. Lowrance ist und bleibt aber die Harley, der Ferrari oder das Tempotaschentuch unter den Echoloten und Fischfindern. Wenn du einen anderen Fischfinder dein Eigen nennst, wirst du mit einer Neuanschaffung eines Geräts aus diesem Hause wahrscheinlich upgraden. Dein Equipment und die Qualität deines Angelausfluges. Er macht einfach viel mehr Spaß, schon weil ein Echolot generell deinen Fang steigert und ein ungemein gutes steigert deinen Ertrag auch ungemein. Beim Fischfinder sollte man schlichtweg nicht sparen, es wäre die falsche Stelle.

Klar, wie man Preis bezogen auf Qualität gewichtet, ist Individualsache, aber unter echten Qualitätsfanatikern, wie auch der Gründer einer war, ist der Name dieses Unternehmens einfach die Nummer eins. Keiner der Mitbewerber kommt an die in Oklahoma vorherrschenden Qualitätsstandards heran. Und Qualität kostet eben. Ob man will oder nicht. Den Preis wert sind die Produkte aus Tulsa bzw. Südnorwegen jedoch in jedem Fall, auch wenn das nur eine subjektive Bewertung sein kann. Aber auch objektiv betrachtet ist der Marktführer schon zurecht der Marktführer, quasi das Bayern München der Fischfinder. Nur dass das Unternehmen zu mindest offiziell nichts mit Katar zu tun hat. Allerdings einiges mit gutem Ruf, Prestige und Renommee. Unter Anglerinnen und Anglern gibt es einfach keinen begehrteren Hersteller, keine begehrtere Marke als diejenige aus Tulsa, Oklahoma. Ein Stück aus diesem Hause zu besitzen macht einem in der Szene zu einem gern mitgenommen Angelpartner. Und das schon seit 1957.

Fazit

Qualität hat eben ihren Preis. Den Spruch kennt man, glaube ich, ganz gut. In dem Traditionsunternehmen, das heutzutage in Norwegen seinen Hauptsitz hat, aber immer noch mit seinen Wurzeln in Oklahoma verbunden ist, versucht man diese Aussage ernst zu nehmen. Meistens gelingt das auch, obwohl es einige wenige etwas schwächer verarbeitete Geräte aus älteren Tagen schon hinter sich haben. Die heutigen Gerätschaften sind aber - meistens über jeden Zweifel erhaben. Das bestimmt aber leider auch den Preis. Aber wer es sich leisten kann, wird hier zuzuschlagen, wenn er den besten Fischfinder oder den tauglichsten haben will. Einige Konkurrenten können zwar mithalten, aber Qualität hat eben ihren Preis. Aber auch ihren Luxus und ihre Vorteile. Im Süden von Norwegen weiß man das und produziert und entwickelt nach diesem Credo. Ob dir der Aufpreis, den man, verglichen mit den Konkurrenten, für einen echten Lowrance zahlt, wert ist, musst du aber selbst entscheiden.

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