Blinker-Echolotexperte Thomas Schlageter - Expertenfragen rund ums Echolot

Wieso sehe ich meinen Köder nicht auf dem Echolotbildschirm? - Expertenfrage Oktober 2021
Thomas Schlageter: Die Antwort ist in den meisten Fällen ganz einfach: Man muss nur die „Empfindlichkeit“ verändern. Diese vergleicht man am einfachsten mit der Lautstärke eines Fernsehers: Ist der TV zu leise, drehe ich ihn lauter. Genauso funktioniert die Empfindlichkeitseinstellung eines Fischfinders. Du möchtest Deinen Gummiköder auf dem traditionellen Echolot erkennen? Erhöhe die Empfindlichkeit, bis Du einen guten Kompromiss zwischen Rauschen im Bild und Erkennung deines Köders hast. Bitte beachte, dass Du dein Echolot ständig nachjustieren musst, denn sobald sich die Wassertemperatur, die Tiefe oder Jahreszeit ändert, verändert sich auch das Echolotbild.
Expertenfragen – Oktober 2021
Thomas Schlageter: Dein Echolot ist wahrscheinlich vollkommen in Ordnung: Meist liegt es an einer nicht ausreichenden Batteriespannung oder Kontaktproblemen. Moderne Echolote benötigen eine hohe und stabile Spannung. Dies erreichen wir bei großen Booten durch die verbaute Hauptbatterie oder bei kleinen portablen Systemen von einem kleinen mobilen Akku, der in einem Koffer oder einer Tasche steckt. Nur sind solche Batterien einem hohen Verschleiß und einer Alterung ausgesetzt. Gerade Bleibatterien sind oft nach ein bis zwei Jahren schon durch eine winterliche Tiefentladung geschädigt, sodass nur noch eine geringe Spannung ausgegeben wird. Das reicht zwar aus, um das Echolot zu starten. Bei aufwendigen Rechenaufgaben im Prozessor des Fischfinders geht aber das gesamte System in die Knie. Hier unser Tipp: Prüfe bei komischem Verhalten des Gerätes zuerst mit einem Spannungsprüfer den Akku. Sollte dieser nach einer Ladung über Nacht nicht bei über 12V liegen, musst Du bitte einen vollen Akku Deines Angelkollegen ausprobieren. Wenn dies keine Besserung bringt, hilft auch die Überprüfung der kompletten Verkabelung. Meist kennen Ostseeangler übermäßige Korrosion an Kabeln und Einbauteilen. Und die macht nicht vor Kabeln, Steckern und Sicherungen halt. In über 90% aller Fälle hilft die Akku- und Kabelkontrolle und die Echolote funktionieren noch viele Jahren problemlos weiter.
Expertenfragen – November 2021
Thomas Schlageter: Das ist gar nicht so einfach zu beantworten, denn der Erfassungsbereich durch den Schall, der mit einem festen Abstrahlwinkel aus dem Echolotgeber ausgesendet wird, verhält sich je nach Wassertemperatur oder der Dichte des Wassers unterschiedlich. Die Herstellerangaben sind immer die fixen Werte, welche durch den Sendekristall im Geber festgelegt sind. Das genaueste Ergebnis bekommen Sie bei einer Wassertemperatur von 16-17 Grad. Diese Werte erreichen in unseren Seen aber leider nur zu bestimmten Jahreszeiten, wodurch Veränderungen der Abdeckung des Schallkegels unter Wasser entstehen. Ändert sich die Temperatur des Gewässers, beobachten wir immer wieder, dass auch die Echolotanzeige im Laufe des Tages an einem Gewässer unterschiedlich sein kann.
Expertenfragen – Dezember 2021
Thomas Schlageter: Die Farbe des Gebers hat keine Bedeutung. Es wurde der HDI-Geber eine Zeit lang auch in blau gefertigt. Beide Geber besitzen moderne „XSonic-“Anschlüsse, die bei Lowrance schon seit langem verbaut werden. Anders sieht es mit den Anschlüssen an einem HDS-Gerät aus, diese besitzen nämlich einen blauen und einen schwarzen Geberanschluss. Der blaue (mittlerweile auch XSonic) ist für den Kanal 1 (CH1) und der schwarze für den Kanal 2 (CH2). Über die blaue Buchse wird das traditionale Echolotbild erzeugt und über die schwarze auch das StructureScan-Bild. Aktuelle Geber, wie z. B. der „Active Imaging 3in1“ werden an die schwarze Buchse angeschlossen, weil diese auch den SideScan besitzen und andere (nur 2D und DownScan) kommen beim HDS in die blaue.
Expertenfragen – Januar 2022
Thomas Schlageter: Lange Zeit war es nicht möglich, zu sagen, wo ein Fisch genau ist, wenn er uns in Form einer Sichel auf dem Echolot angezeigt wurde. Wir wussten nur, dass der Fisch in unserem Geberkegel erfasst wurde und sich darin befindet. Nicht besonders genau! Aber seitdem ist viel passiert. Die fotorealistischen Darstellungsmöglichkeiten von modernen Echoloten vereinfachen uns die gezielte Suche deutlich. Unser Stichwort lautet Hier: „Side Scan“ (Beziehungsweise „Side Vü“; „Hypervision“ oder „Side Imaging“). Diese Technik sendet nicht (wie das klassische 2D Sonar) einen Kegel in das Wasser, sondern sendet Geberstrahlen nach rechts und links, diese Strahlen machen messerscharfe Schnittaufnahmen im Wasser, senden Sie an das Echolot, wo Sie dann zu einem Bild zusammengesetzt werden. So ist es uns möglich, den Boden rechts und links vom Boot zu betrachten und festzustellen, auf welcher Seite ein Fisch steht. Mit Hilfe der Tiefenlinien, die man horizontal und vertikal anzeigen lassen kann, können wir so unseren Suchradius stark verkleinern.
Expertenfragen – Februar 2022
Thomas Schlageter: Tatsächlich ist das nicht pauschal zu beantworten. Sicherlich ist es im 2D-Bereich möglich, einen Fisch an bestimmten Verhaltensmustern zu erkennen. Zum Beispiel erkennen wir unten in dem Bild eine Ansammlung von kleinen Barschen, eine „Barschschule“. Erfolgversprechender ist bei modernen Echoloten die fotorealistische Darstellung, genannt „Downscan“ oder „Sidescan“. Da ist es schon etwas einfacher, einen Fisch anhand seiner Kontur zu erkennen. Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, ist bei den immer populärer werdenden Live-Systemen bekannter Hersteller gut aufgehoben. Hier bietet sich die Möglichkeit, bei richtiger Ausrichtung des Gebers den Fisch als Silhouette durch das Bild schwimmen zu sehen und anhand seiner Form relativ fest zu machen, welche Fischart wir in unserem Geberkegel erkennen.
Expertenfragen – März 2022
Thomas Schlageter: Das lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Aufgrund unserer langen Erfahrung wissen wir, dass eine schnelle Beratung meist nicht zum gewünschten Ergebnis führen würde. Das Beste ist das Ganze in einem lockeren, telefonischen Gespräch durchzugehen. Wir haben hier die Möglichkeit, bestmöglich auf Ihre Anliegen und Wünsche einzugehen. Was hilft ist, wenn Sie sich im Vorfeld schon einige Dinge aufschreiben, wie z.B.: „Wo gehe ich angeln?“; „Was sind meine Zielfische?“; „Was erwarte ich von meinem neuen Echolot?“; „Was benötige ich an Zubehör (Akku, Geberstange etc.)?“. Im Anschluss suchen wir gemeinsam das passende Gerät für Sie heraus, dann können Sie sich in Ruhe mit dem Gerät vertraut machen und sich eventuelle Fragen aufschreiben. Diese können wir dann in einem zweiten Gespräch durchgehen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Expertenfrage – April 2022
Thomas Schlageter: Eine gute Frage. Sicherlich gibt es Echolote, die herstellerseitig schon gut für eine hohe Salinität ausgelegt sind. Dank der heutigen Technik kann man mittels passender Geber einen Großteil der Echolote für den Salzwassereinsatz ausrüsten. Wichtig ist, dass ein Echolot im Salzwasserbereich in der Regel immer etwas stärker von der Rechenleistung und Darstellung sein sollte. Das liegt daran, dass es eine große Aufgabe für das Gerät ist im Salzwasser klare Bilder mit einer guten Objekttrennung zu erzeugen. Es gibt des weiteren auch Hersteller, die ihre Geräte bereits mit einem „Salzwassermodus“ oder ähnlichem ausgerüstet sind, sodass das Gerät automatisch einige Grundeinstellungen vornimmt. Es gilt jedoch, dass in jedem Fall eine telefonische Beratung vor dem Kauf erfolgen sollte.
Expertenfrage Mai 2022
Thomas Schlageter: Grundsätzlich ist das möglich. Wichtig ist, dass das Echolot zuverlässig über den gewünschten Zeitraum mit 12 Volt versorgt werden kann. Deshalb ist es wichtig, sich im Vorfeld zu informieren, welchen Stromverbrauch das Echolot hat. Momentan gewinnt die Lithium-Ionen-Technologie immer mehr an Relevanz. Diese Batterien zeichnen sich dadurch aus, dass die Akkus ein Drittel von einer vergleichbaren Blei/AGM/Gel Batterie wiegen, sowie eine höhere Spannung haben, was bedeutet, dass die Kapazität der Batterie nochmal höher ist als eigentlich angegeben. Zum Beispiel: Ihre Motorradbatterie hat eine Kapazität von 10Ah. Nimmt man nun einen Lithium-Ionen-Akku der mit 10Ah Kapazität angegeben wurde, so kann man sagen, dass diese Batterie etwa einer 15Ah Bleibatterie entspricht.
Expertenfragen Juni 2022
Thomas Schlageter: Kaum etwas spaltet die Echolot- und Angelgemeinde so sehr wie die Livetechnologien der großen Echolothersteller. Trotzdem sind sie in der modernen Echolotangelei nicht mehr wegzudenken. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass man anstelle des leicht verzögerten Bildes auf dem Gerät ein Livebild von den Dingen bekommt. So sieht man live, was sich unter der Wasseroberfläche abspielt. Es ist sogar möglich, je nach Einstellung und Gegebenheiten, einen Fisch in seiner Kontur sehen zu können. Aus der Sicht des Anglers zeigen sich dadurch Vorteile. Zum Beispiel ist es möglich, den Köder auf dem Bildschirm zu verfolgen und zu sehen, ob der Fisch auf den Köder reagiert und sich an diesen herantraut. Im besten Fall kommt es zum Biss. Diese Technologie ist super für das pelagische Angeln, bei dem Fische erst mithilfe des Echolotes gesucht, und dann vertikal gezielt angeangelt werden. Die Frage, ob es sich lohnt, sich einen solchen Geber anzuschaffen, bleibt dem jeweiligen Anwender überlassen.
Expertenfragen Juli 2022
Thomas Schlageter: Diese Frage lässt sich leider nicht einfach beantworten, da es von vielen verschiedene Faktoren abhängt. Hier ist wichtig zu wissen, welches Gerät mit welchem Geber auf Ihrem Boot montiert ist. Zusätzlich gibt es noch Faktoren wie Wassertemperatur und zum Beispiel den Anteil der Schwebstoffe im Wasser (Wassertrübung). Wenn diese Informationen vorliegen, ist es möglich, gemeinsam einige Einstellung durchzuführen. Wenden Sie sich in so einem Fall am besten an den Echolothändler, bei dem Sie dieses Gerät erworben haben. Eine gemeinsame Einstellungsbesprechung mit Bildauswertung sollte immer zum Service eines seriösen Händlers gehören. Nur so ist gewährleistet, dass Sie Ihr neues Echolot optimal einsetzen können.
Expertenfragen August 2022
Thomas Schlageter: Der Verlust der Wassertiefe, z. B. Blinken der Tiefenanzeige oder unrealistische Angaben, kann viele verschiedene Gründe haben. Meist hat es aber mit der Fahrtgeschwindigkeit Ihres Bootes zu tun. Wenn Ihr Boot mit 2 bis 3 km/h unterwegs ist, hat das Echolot seine perfekte Abtastgeschwindigkeit. Fische werden als Sichel erkannt, die Tiefe und Bodenhärte sind sichtbar. Sobald aber die Geschwindigkeit größer und der Geber nicht mehr sauber vom Wasser umströmt wird, entstehen Luftblasen um das Gehäuse und das Schallsignal kommt nicht mehr bis zum Grund des Gewässers. Die Luftblasen blocken also das Schallsignal. Sobald man wieder langsamer fährt, hört das Blinken des Gerätes auf und die Tiefe wird wieder angezeigt.
Expertenfragen September 2022
Thomas Schlageter: Die CHIRP (Compressed High Intensity Radar Pulse)-Technologie darf heutzutage in keinem modernen Echolot mehr fehlen. „Chirp“ kommt aus dem englischen und bedeutet „zwitschern“. Sicherlich haben Sie schon einmal im Kontext mit Fledermäusen gehört, dass diese sich mittels Ultraschalles orientieren können, den sie ausstoßen. Genau so funktioniert auch die Chirp-Technologie. Anders als bei Echoloten, die nur eine Frequenz nutzen, wo das Echolot auf einer festen Frequenz die Impulse in das Wasser leitet, nutzt das Chirp-Echolot mehrere Frequenzen gleichzeitig. Das hat den Vorteil, dass nicht nur die Auflösung deutlich besser wird, sondern auch die Zieltrennung feiner funktioniert. So können eng zusammenstehende Fische wesentlich besser auseinandergehalten werden und werden nicht als zusammenhängendes Konstrukt aus Fischsicheln dargestellt.
Expertenfrage Oktober 2022
Thomas Schlageter: Wir hören diese Frage meist von Segel- oder Motorbootfahrern, die eine sichere Tiefeninformationen benötigen. Leider hat die Sonar- bzw. Schalltechnik im Flachwasser ihre Tücken. Wenn wir einen harten Boden unter unserem Boot vorfinden, haben wir es leider oft mit Doppelechos und falschen Wassertiefen zu tun. Bei schlammigem Grund wird einfach weniger Schall reflektiert und es gibt deshalb in 0,50 m flachem Wasser weniger Probleme. Mein Tipp: Ein normales, handelsübliches Echolot funktioniert am besten ab 1 m Wassertiefe. Man sollte sich aber nicht auf die Anzeige auf dem Display verlassen, wenn es flacher wird.
Expertenfragen November 2022
Thomas Schlageter: Das ist pauschal – wie so oft – nicht zu beantworten und hängt immer vom Gewässer ab. Viele Echolote bieten eine Automatik- Funktion an, auf die man gut zurückgreifen kann. Hier kann man sicher sein, zumindest kein Detail zu übersehen. Sollten dann im Bild viele störende Punkte auftauchen, etwa wegen einer Algenblüte oder vielen aufsteigenden Gasblasen, so lässt sich die Sensibilität nach unten korrigieren.
Expertenfragen Dezember 2022
Thomas Schlageter: Meine Regel: Es gibt kein zu groß, nur zu klein. Je mehr Bildpunkte ein Echolot hat, desto mehr Details sind zu sehen. Das ist zwar nur ein Aspekt beim Kauf, aber grundsätzlich sollte man im Zweifelsfall lieber ein größeres Display auf seinem Boot wählen. Wir empfehlen heutzutage mindestens 9 Zoll Displaygröße, damit man auch bei mehrfach geteiltem Monitor noch genug erkennen kann. Unserer Erfahrung nach bekommt man bei leistungsstarken Geräten der Mittel- oder Oberklasse eine deutlich bessere Fisch- und Ködererkennung mit gleichzeitig breiterem Sendekegel. Denn starke Sendeleistung und hochauflösende Sonargeber findet man nicht im kleinen Einsteigerbereich.
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Expertenfragen Januar 2023
Thomas Schlageter: Ja, das ist möglich. Du kannst das Echolot zum Beispiel in einem wasserdichten Plastikkoffer verstauen. Das ist aber nur für den Transport geeignet, denn der Bildschirm wird oben auf dem Koffer angeschraubt und ist dem Regen ausgesetzt. Mein Tipp sind deshalb spezielle Echolottaschen. Diese Taschen verfügen über einen festen Schaumstoffblock, auf dem das Gerät festgeschraubt werden kann. Das Echolot hat nun ein Gehäuse und ist dem Wasser nicht mehr so sehr ausgesetzt. In hinteren Teil der Tasche findet ein 12V Akku in einer dafür vorgesehenen Aussparung Platz.
Expertenfragen Februar 2023
Thomas Schlageter: Das Sideimaging/SideScan/SideVü/Hypervision hat in den letzten Jahren immer mehr an Wichtigkeit gewonnen. Es ist aus modernen Echoloten kaum wegzudenken. Anders als bei der 2D-Technik, bei dem der Echolotgeber einen Schallimpuls sendet, der sich kegelförmig ausbreitet und am Grund reflektiert wird- könnt ihr euch die SideScan Technik wie eine Computer Tomographie im Krankenhaus vorstellen. Der Geber strahlt hier keinen Kegel aus, sondern „schneidet“ kleine Scheiben durch das Wasser. Diese werden durch das Gerät hochgerechnet und wieder zusammengesetzt. Das Ergebnis: ein fotorealistisches Bild des Untergrundes rechts und links vom Geber. Fische sind entsprechend als solche zu erkennen. Moderne Echolote sind heute sogar schon im Stande dieses Verfahren in bis zu 60 m Tiefe zu realisieren. Schau gerne mal bei uns auf dem Youtube Kanal vorbei, hier zeigen wir viele Ausschnitte des SideScans auf dem Wasser.
Expertenfragen April 2023
Thomas Schlageter: Eine Empfehlung zum Kauf eines Echolots mit so wenig Informationen wäre sehr unseriös, am besten rufst Du uns einmal an, damit wir gemeinsam besprechen können, was Deine Wünsche und Anforderungen an ein neues Gerät sind. Am besten bereitest Du dich schonmal im Vorfeld mit folgenden Fragen vor:
  • Was ist mein Budget?
  • Welche Displaygröße möchtest Du haben?
  • Welche Darstellungstechniken soll das Gerät können?
  • Soll es aufrüstbar sein (z.B mit einem Live-Geber)?
  • Soll es Netzwerk- und oder NMEA-fähig sein?
  • Soll es eigene Karten erstellen können?
Anhand dieser Informationen werden wir dann mit dir zusammen ein tolles Echolot raussuchen, was genau zu deiner Angelei passt und welches dir viele Jahre lang Freude bereiten wird. Wir freuen uns auf deinen Anruf!
Expertenfragen März 2023

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